Praxis Morbitzer
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Klinisch-psychologische Diagnostik auf Kassenleistung!
 ÖGK    •    BVAEB    •    SVS 


Im Rahmen der Diagnostik werden anhand eines ausführlichen Explorationsgesprächs sowie psychologischer Testverfahren Daten hinsichtlich einer a priori definierten Fragestellung zusammengetragen, interpretiert und verschriftlicht in Form einer Diagnosestellung und anschließender Empfehlungen an den behandelnden Arzt übermittelt. 

Im schriftlichen psychologischen Befund sind die relevanten Informationen für eine effizientere ärztliche oder psychologische oder psychotherapeutische Behandlung festgehalten.


Da ich Kassenpsychologin bin übernimmt die Kasse die Kosten in vollem Umfang (äquivalent zu dem System bei niedergelassenen Ärztinnen). Dafür benötigen Sie eine Überweisung von ihrem Vertragsarzt oder Vertragspsychotherapeuten. Auf dem Überweisungsschein muss eine krankheitswertige Verdachtsdiagnose nach ICD10 angeführt werden.



 Typische Einsatzgebiete bei Kindern und Jugendlichen:

  • Schulische Leistungsfähigkeit (Lernprobleme, Teilleistungsstörungen, Prüfungsängste, Konzentrationsschwierigkeiten usw.) 
  • Entwicklungsdiagnostik, Entwicklungskrisen (z.B. Trotzalter, Pubertät)
  • psychosomatische Fragestellungen (z.B. unklare Bauchschmerzen, Kopfschmerzen)
  • Verhaltensauffälligkeiten (z.B. aggressives Verhalten, gehemmtes Verhalten, Enuresis, Enkropesis, Depression, Ängste)
  • Abklärung einer möglichen AD(H)S


Typische Einsatzgebiete bei Erwachsenen:

  • Gesamter Bereich der psychischen Erkrankungen (Depressionen, Ängste, Zwänge, Schizophrenie etc.)
  • Neurologische Erkrankungen, die das Zentrale Nervensystem betreffen (Gehirnhautentzündung, Schädelhirntrauma, Schlaganfall u.ä.)
  • Zustände, wo Sauerstoffmangel aufgetreten ist oder Vergiftungen stattgefunden haben (z.B. Herzinfarkt, Kohlenmonoxidvergiftung,                                    Drogenmissbrauch u.ä.) kann es zu (subtilen) kognitiven Beeinträchtigungen kommen, die die Alltagsaktivitäten beeinträchtigen.


Typische Einsatzgebiete des hohen Erwachsenenalters:

  • Depressive Erkrankungen
  • frühes Entdecken von geistigem Abbau um frühzeitig interven ieren zu können (Demenzverdacht) 


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